HSG: Viel erreicht, aber ein Makel bleibt für Jan Gorr

Ein Bild, das vor 18 Jahren entstand: Jan Gorr als Trainer der HSG D/M Wetzlar, aber nicht in der Rolle des Erstliga-Teams.
© steffen baer

Weiter geht es mit unserer Serie über die HSG Wetzlar in der Handball-Bundesliga: Wir lassen den ehemaligen Trainer der B-Jugend zu Wort kommen.

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Wie kam es zu Ihrem Engagement bei der HSG?

In meinem letzten A-Jugend-Jahr als Spieler beim TV Hüttenberg bin ich zur HSG gewechselt. Gleichzeitig hatte ich damals mit Dieter Agel darüber gesprochen, auch im Jugendbereich eine Aufgabe als Trainer zu übernehmen. Und so kam es, dass ich zusammen mit Klaus Allendörfer die männliche Jugend D übernommen habe. Und irgendwie ging dann alles ganz schnell. Die Aufgabe als Jugendtrainer hat mir unheimlich Spaß gemacht und wir sind von Jahr zu Jahr und Altersklasse zu Altersklasse erfolgreicher geworden.

Was war das größte Negativerlebnis in Ihrer HSG-Zeit?

Viele gab es davon nicht. Aber wenn, dann waren das sicher die Erfahrungen in meinem letzten Trainerjahr bei der HSG, als ich mit Klaus König zusammen den Bundesliga-Unterbau, unser damaliges HSG-Juniorteam, trainieren durfte. Wir Trainer hatten mit der damaligen Ausrichtung des Bundesliga-Managements hinsichtlich der Karriereplanung unserer Nachwuchsspieler eine grundlegend andere Auffassung. Spieler wie Mario Allendörfer, Aljoscha Schmidt oder Sebastian Weber mussten aus unserer Sicht nicht den Verein verlassen, sondern hätten mit ein bisschen mehr Mut auch hier die Möglichkeit gehabt, ganz oben Fuß zu fassen. Diese unterschiedlichen Auffassungen haben mich letztlich dazu bewogen, mir eine neue Aufgabe zu suchen. Aber das waren auch die einzigen nicht so positiven Erinnerungen. Ansonsten war das eine tolle und lange Zeit, die mich persönlich und auch in meiner Aufgabe als Trainer unheimlich geprägt hat. Die Einblicke, die ich auch in das Profi-Geschäft bekommen konnte, waren extrem hilfreich für mich und darüber bin ich auch heute noch sehr dankbar.

Worüber haben Sie sich am meisten gefreut in dieser Zeit?

Darüber, dass ich so unglaublich viele positive und engagierte Menschen in meiner Zeit hier in Dutenhofen und Münchholzhausen kennengelernt habe, wir viele tolle Erlebnisse alleine bei den unzähligen Busfahrten zu weiterführenden Spielen hatten, wir gemeinsam in dieser Zeit viele Talente ausgebildet haben und natürlich über unser erfolgreiches Endspiel in der ausverkauften Sporthalle Dutenhofen gegen den SC Magdeburg, in dem wir letztlich den Deutschen Meister-Titel 2002 erringen konnten. Alles in allem richtig viele Dinge, an die man immer noch gerne zurückdenkt.

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