Hammerlos für Eintracht Frankfurt im EL-Achtelfinale

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Eintracht Frankfurt muss sich mit Betis Sevilla im Achtelfinale der Europa League auseinandersetzen. Archivfoto: dpa

Eintracht Frankfurt trifft im Achtelfinale der Europa-League auf den spanischen Tabellendritten Betis Sevilla. Doch Glasner und Krösche sind zuversichtlich.

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FRANKFURT. Es war das letzte Los, das der dreimalige Europa-League-Gewinner Andres Palop (FC Sevilla) aus den Töpfen zog: Dann stand fest, dass die Frankfurter Eintracht im Achtelfinale der EL gegen Real Betis Sevilla spielen wird. Das Hinspiel in Andalusien findet am Mittwoch, 9. März statt, damit sich Betis und der Lokalrivale FC Sevilla (gegen West Ham United) nicht in die Quere kommen. Das Rückspiel in Frankfurt wird am Donnerstag, den 17. März gespielt.

„Das ist eine ganz harte Nuss“, sagt Eintracht-Trainer Oliver Glasner, „sie waren in der Gruppenphase in beiden Spielen gegen Leverkusen überlegen, obwohl sie dort 0:4 verloren haben.“ In den Play-Offs setzte sich Betis mit 3:2 (auswärts) und 0:0 gegen St. Petersburg durch. Aktuell liegen sie auf dem dritten Rang der spanischen Liga hinter dem FC Sevilla und Real Madrid.

„Ich bin überzeugt, dass wir weiterkommen“, sagt Sportvorstand Markus Krösche, „aber dafür müssen wir an unser Limit gehen und in beiden Partien sehr gute Leistungen abrufen.“ Krösche hofft beim Rückspiel auf ein „volles Haus“ (48.000 Zuschauer). „Wir freuen uns auf Spanien mit hoffentlich viel Sonne“, sagt Kapitän Sebastian Rode, „Real Betis ist ein Topteam, da müssen wir alles abrufen, um eine Runde weiterzukommen.“

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Von Peppi Schmitt