„Eine unnötige Niederlage“: Stimmen zum Spiel von...

aus Eintracht Frankfurt

Thema folgen
Frankfurts Filip Kostic (von links), Ante Rebic, Jonathan de Guzman und Luka Jovic gehen nach der Partie in die Kurve. Foto: dpa

Eintracht Frankfurt musste am Mittwoch eine Niederlage bei Borussia Mönchengladbach einstecken. Der Frust ist groß.

Anzeige

FRANKFURT. Es herrschte ziemlicher Frust bei der Frankfurter Eintracht nach der zweiten Auswärtsniederlage in Folge. „Das war eine unnötige Niederlage“, befand Manager Bruno Hübner, „wir hatten relativ viel Chancen.“

Hübner weiter: „Wir haben die Tore nicht gemacht und die Gegentore zu unglücklichen Zeitpunkten bekommen. Eigentlich war es ein ganz gutes Auswärtsspiel. Wir müssen jetzt einfach mal zu Haus gewinnen.“

Gelson Fernandes: „Gladbach war besser als wir. Sie haben mehr Druck gemacht und waren nach vorne spielerisch gut. Nach dem 1:2 hätten wir das 2:2 erzielen können. Aber ganz grundsätzlich gilt, dass sie heute besser waren. Defensiv war es in Ordnung, aber den letzten Pass nach vorne haben wir nicht gut genug gespielt. Jetzt müssen wir uns gut erholen und uns auf die wichtigen Heimspiele vorbereiten. Auch wenn wir manchmal sagen, es war eine gute Leistung und wir haben gut gekämpft. Aber was zählt sind die Punkte.“

Anzeige

Jetro Willems: „Wir haben die Tor einfach zu leicht bekommen. Die Niederlage war unnötig, das ist nicht der Anspruch für eine Mannschaft wie wir es sind. Selbst nach dem 3:1 hatten wir noch Chancen. Das ist nicht der Start, den wir uns vorgestellt haben. Wir können ja viel besser spielen, das haben wir gegen Leipzig und Marseille gezeigt. Jetzt haben wir gegen Hannover eine neue Chance. Jetzt müssen wir Punkte machen.“

Evan Ndicka: „Es war lange ausgeglichen. Wir müssen die Niederlage schnell abhaken. Vier Punkte sind noch nicht viel. Aber das Rad wird sich zu unseren Gunsten drehen.“

Von Peppi Schmitt