Der Projektchor und der Kinder- und Jugendchor „Ohmtalspatzen“ ließen mit ihrem Gesang die Kirche erstrahlen. Gesang und Musik, Geige und Saxophon verwöhnten die Gäste mit einem fulminanten Konzert. Das Gotteshaus war bestens besetzt, denn auch auf der Treppe nahm man gelassen Platz.
Die Protagonisten des Abends auf einen Blick.
(Foto: Schütt-Frank)
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OBER-SEIBERTENROD - (jsf). Der Projektchor und der Kinder- und Jugendchor „Ohmtalspatzen“ ließen mit ihrem Gesang die Kirche erstrahlen. Gesang und Musik, Geige und Saxophon verwöhnten die Gäste mit einem fulminanten Konzert. Das Gotteshaus war bestens besetzt, denn auch auf der Treppe nahm man gelassen Platz.
Die Besucherinnen und Besucher erlebten in der Kirche ein breit gefächertes Programm mit Arrangements zu alten und neuen Liedern. Der Applaus war überwältigend, und Dirigent Sebastian Packeiser blickte stolz auf seine Sängerinnen und sein Musikensemble. Der Vorsitzende des KSV Ober-Seibertenrod, Edwin Volp, machte die Besucher schon neugierig auf das musikalische Programm. Pfarrer Dr. Detlef Metz sprach die geistigen Impulse des Abends an.
„Wir warten auf das Licht“ – Mit diesem wunderbaren Lied eröffnete der Projektchor das Konzert, und dann erklangen auch schon die schönen und hellen Kinderstimmen mit „Sind die Lichter angezündet“, „Weihnachtsstern“ und „Weihnacht ist auch für mich“. Im Gotteshaus war nur der Altarraum beleuchtet, und es war ein wirklich stimmungsvolles Konzert. Mit „Chalom chaverim“ erfreute dann die gesamt Sängerschar sowie das Ensemble aus Ebba Göbel (Geige), Martin Philippi (Gitarre) und Leon Hansmann (Cajon). Emma Frank, Maja Mettler, Janne Kömpf und Josephine Volp traten als Quartett auf und sangen „Mit vollen Händen“, dabei wurden sie von Dirigent Sebastian Packeiser auf der Orgel begleitet. Erich Gebhard, Martin Philippi, Leon Hansmann brachten „Fly me to the Moon“ und „Winter Wonderland“ als musikalisches Ensemble zum Erklingen.
Später wurde mit dem Projektchor, begleitet vom Musik-Ensemble, das Finale eingeläutet. Der Chor erfreute mit „Küss mich, halt mich, lieb mich“, „Süßer die Glocken nie klingen“ und „Mary’s Boychild“. Für alle diejenigen, die Dialekt singen konnten, wurde „Woanns Chreskinnche kimmt“ angestimmt. Der Text und die Musik stammen von der Gruppe Fäägmeel. Es gab stehende Ovationen und es folgte ein nicht enden wollender Applaus und so gab es eine Zugabe mit „Felice Navidad“. Der Chor sucht auch noch weitere Mitsängerinnen und Mitsänger. Geprobt wird montags um 20 Uhr.