(red). Die ehrenamtliche Seniorenbeauftragte der Stadt Homberg, Barbara Österreich, Ute Dietz, Elke Stein und Ingrid Swoboda, haben dem Stadtteil Appenrod einen Besuch...
HOMBERG. (red). Die ehrenamtliche Seniorenbeauftragte der Stadt Homberg, Barbara Österreich, Ute Dietz, Elke Stein und Ingrid Swoboda, haben dem Stadtteil Appenrod einen Besuch abgestattet. Ortsvorsteher Richard Fleischhauer und sein Stellvertreter informierten, wo der Schuh in dem Ort drückt.
Fleischhauer berichtete etwa über den aktuellen Stand im Ort zu den gewünschten Verbesserungen, unter anderem hinsichtlich des Dorfgemeinschaftshauses und der Bürgersteigkanten an der Bushaltestelle, welche zu Einschränkungen für das Leben der Senioren und Menschen mit Einschränkungen in Appenrod führen.
Fleischhauer stellte auch die Wünsche der Bevölkerung zu Verbesserung der Lebensqualität vor. Diese sind etwa befestigte Fahrradwege in die Nachbarorte, die Renovierung des Backhauses und bauliche Veränderungen am Dorfgemeinschaftshaus wie Verbesserungen an den Türen, ein Aufzug sowie eine Behindertentoilette. Diese Vorhaben fänden bei der Stadt Homberg Unterstützung, heißt es in einer Mitteilung aus der Verwaltung.