Im Zeitraum zwischen August 2018 und Mai 2019 erblickten 19 Kinder, die in der Großgemeinde Grebenhain jetzt ihren Wohnsitz haben, das Licht der Welt. Die meisten, nämlich acht davon, wohnen jetzt in Ilbeshausen-Hochwaldhausen, drei in Herchenhain, jeweils zwei in Bermuthshain, Crainfeld und Grebenhain sowie jeweils eines in Metzlos-Gehaag und in Zahmen.
Zehn Kinder, die ihren Wohnsitz in der Großgemeinde Grebenhain haben, erhielten jetzt das obligatorische Willkommensgeschenk von Martina Hornung (hinten links). Die Eltern lernten nach Kaffee und Kuchen noch das Angebot der Kindertagesstätte Grebenhain kennen.
(Foto: Stock)
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GREBENHAIN - (gst). Im Zeitraum zwischen August 2018 und Mai 2019 erblickten 19 Kinder, die in der Großgemeinde Grebenhain jetzt ihren Wohnsitz haben, das Licht der Welt. Die meisten, nämlich acht davon, wohnen jetzt in Ilbeshausen-Hochwaldhausen, drei in Herchenhain, jeweils zwei in Bermuthshain, Crainfeld und Grebenhain sowie jeweils eines in Metzlos-Gehaag und in Zahmen. Zehn der neuen Erdenbürger waren jetzt in die Kindertagesstätte nach Grebenhain gekommen, um das „Willkommensgeschenk“ der Gemeinde Grebenhain in Empfang zu nehmen. Mitgekommen waren dabei auch teilweise die Eltern und Geschwisterkinder, denn alle waren auch zu Kaffee und Kuchen eingeladen.
Martina Hornung, Erste Beigeordnete der Gemeinde Grebenhain fand dann die richtigen Worte „Ein bisschen Mama, ein bisschen Papa und ganz viel Wunder“. Sie beglückwünschte die Eltern zu ihrem "Sonnenschein". Die meisten würden die Einrichtung schon kennen, denn es sei oft schon das zweite Kind und auch ein Teil der Eltern hätten die Einrichtung schon besucht. Doch habe sich mit der Zeit einiges verändert, beispielsweise das U3-Angebot. Darüber wolle man informieren, so Martina Hornung, die auch die die Grüße von Bürgermeister Sebastian Stang überbrachte und die Willkommensgeschenke überreichte.
Natürlich wollten manche wissen, was sich in der farbenfrohen Verpackungen verbarg. Ein kleiner Junge tat sich hier besonders hervor und interessierte sich mehr für das Geschenk als das obligatorische Foto, das bei diesem Anlass in der Regel geschossen wurde.
Beim gemeinsamen Kaffeetrinken lüftete dann ein Vater das Geheimnis und förderte neben einem Windelpack noch Infomaterial unter dem Titel "Frühe Hilfe" hervor. Einer darf natürlich nicht fehlen, nämlich der kleine Bär, der sich selbst als „Ich bin ein Grebenhainer Bär“ bezeichnet und als Spielkamerad die kleinen Erdenbürger einen Teil ihres Lebens nun begleiten wird.
Die Eltern lernten auch die beiden Erzieherinnen Lisa Keipp und Melanie Hattemer kennen, die dann eine Führung durch den U3-Bereich anboten und natürlich auch die aufkommenden Fragen gerne beantworteten.