Feldatal bekommt Seniorenkommission

Die Seniorenkommission der Gemeinde Feldatal (v.l.): Lothar Schlichting, Norbert Karle, Ulrike Zulauf, Dieter Hahn, Robert Schrimpf, Bernhard Klaus, Timo Wagner, Jürgen Köhler, Leopold Bach, Dorothea Witznick und Nena Raab. © Gemeinde

Feldatal hat seit Neuestem eine Seniorenkommission. Die Gruppe möchte Angebote für ältere Mitbürger der Gemeinde schaffen.

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FELDATAL. Seit Anfang November hat die Gemeinde Feldatal eine Seniorenkommission. Diese hat sich zur Aufgabe gemacht, sich um die spezifischen Belange und Bedürfnisse der älteren Menschen der Kommune zu kümmern sowie den Kontakt zwischen den Bürgern und den Gemeindegremien herzustellen und zu intensivieren. Zudem möchte sie interessante Angebote für Senioren in der Gemeinde initiieren.

Die Gründung der Seniorenkommission geht zurück auf einen Antrag der Bürgerliste Feldatal vom November 2021. In der damaligen Sitzung der Gemeindevertretung beantragte die Fraktion die Bildung eines Seniorenbeirates. Da ein Beirat eine gewisse Anzahl an Mitgliedern erfordert und eine erste Interessenabfrage im Feldatal nicht viel Erfolg versprach, beschloss die Gemeindevertretung im Mai 2022 stattdessen die Bildung einer Seniorenkommission.

Neben dem Bürgermeister Leopold Bach (parteiunabhängig) waren als weitere Vertreter des Gemeindevorstandes der Erste Beigeordnete Timo Wagner (Bürgerliste Feldatal) und der Beigeordnete Jürgen Köhler (Bürgerliste Feldatal) bei der konstituierenden Sitzung anwesend. Neben an der Mitarbeit interessierten Bürgern waren auch die Pfarrerin der Kirchengemeinde Groß-Felda, Kestrich und Windhausen, Nena Raab, und die Pfarrerin der Kirchengemeinde Stumpertenrod, Köddingen und Helpershain, Dorothea Witznik, anwesend.

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Bürgermeister ist Vorsitzender

Zunächst wählten die Anwesenden aus ihrer Mitte den Bürgermeister als Vorsitzenden der Kommission, Ulrike Zulauf (Bürgerliste Feldatal) als dessen Vertreterin und Jürgen Köhler zum Schriftführer der Kommission.

Im Anschluss wurden erste Punkte angesprochen, die die Senioren im Feldatal beschäftigen und Lösungsmöglichkeiten erörtert. Auch tauschten die Mitglieder erste Ideen über die weitere Arbeit der Kommission aus.