Ostwind treibt immer häufiger Jets über die Dächer
Über Rhein-Main herrschte zuletzt auffällig oft Ostwind. Das hat Auswirkungen auf den Flugverkehr – und damit auf die angrenzenden Kommunen. Liegt die Ursache im Klimawandel?
Von Daniel Baczyk
Redaktion Südhessen
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In Bischofsheim, Rüsselsheim, Flörsheim und Raunheim ist es beim Start- und Landeanflug von Westen nach Osten besonders laut.
(Archivfoto: dpa)
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15 Kommunen leiten rechtliche Schritte gegen den Probebetrieb des alternativen Anflugverfahrens „Segmented Approach“ am Frankfurter Flughafen ein. Das hat nun die Stadt Rüsselsheim in einer gemeinsamen Resolution mit anderen betroffenen Kommunen mitgeteilt. Stellvertretend für die 15 Kommunen treten die Städte Heusenstamm, Neu-Isenburg und Rüsselsheim als „Muster-Klägerinnen“ auf.
Ziel sei es, den Probebetrieb zu stoppen und so die mit dem „Segmented Approach“ einhergehende Lärmverschiebung schnellstmöglich zu unterbinden.
„Wir vertreten rund 350 000 Bürger mitten im Rhein-Main-Gebiet“, so Heusenstamms Bürgermeister Steffen Ball stellvertretend für die 15 Kommunen. „Bislang konnten unsere Bedenken bezüglich des Anflugverfahrens nicht ausgeräumt werden, und so bleiben wir alles in allem bei unserer Argumentationslinie.“ Es sei nur konsequent, dass nun gerichtliche Schritte gegen den erweiterten Probebetrieb des „Segmented Approach“ eingeleitet werden. „Unserer Meinung nach überwiegen die Nachteile eindeutig die geringfügigen Vorteile des Flugverfahrens“, teilt Dirk Gene Hagelstein, Bürgermeister von Neu-Isenburg, mit. „Wir können nachvollziehen, dass Städte wie Offenbach und Mainz den Segmented Approach befürworten. Und selbstverständlich sind wir ebenfalls für eine Reduzierung des Fluglärms, aber nur, wenn alle davon profitieren“, ergänzt der Rathauschef.
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