Landtagswahl: Marius Weiß will mit großem Netzwerk punkten

aus Landtagswahl 2023 in Hessen

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Marius Weiß tritt als Direktkandidat für die SPD an.
© Weiß

Der Idsteiner tritt am 8. Oktober als SPD-Direktkandidat bei der hessischen Landtagswahl an. Was er für den Wahlkreis Rheingau-Taunus II erreichen will.

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Was wollen Sie im Landtag speziell für Ihren Wahlkreis erreichen? Welche Ziele haben Sie?

Für den ländlich geprägten Untertaunus ist die Infrastruktur entscheidend, darunter verstehe ich neben der verkehrlichen auch die soziale und die wirtschaftliche. Die Landesstraßen sind in einem prekären Zustand, der ÖPNV ist ausbaufähig, die Gesundheitsversorgung muss sichergestellt und Arbeitsplätze müssen neu geschaffen und erhalten werden. Mein Ziel ist es, den dafür notwendigen Politikwechsel im Land im Sinne meines Wahlkreises mitzugestalten.

Wie wollen Sie erreichen, dass die Belange der Menschen Ihres Wahlkreises auf Landesebene wahrgenommen werden?

Seit Beginn meiner Abgeordnetentätigkeit kommuniziere ich die Sorgen und Nöte, die mir aus meinem Wahlkreis nähergebracht werden, im Landtag. Ich möchte erreichen, dass die Belange der Bürgerinnen und Bürger im Parlament berücksichtigt werden. Dies möchte ich am liebsten natürlich als Teil einer regierenden SPD fortsetzen.

Sollten Sie in den neuen Landtag gewählt werden: Wie halten Sie die Kontakte zu den Menschen im Wahlkreis? Wie erfahren Sie, welche Probleme es vor Ort gibt? 

Schon seit vielen Jahren stehe ich in regem Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern in meinem Wahlkreis. Durch Besuche bei Betrieben, Schulen, Polizeistationen, Feuerwehren, öffentlichen Einrichtungen und bei Initiativen und Vereinen aus Sport und Kultur informiere ich mich laufend über aktuelle Herausforderungen. Als aktiver Kommunalpolitiker in Idstein und im Kreis verfüge ich zusätzlich über ein größeres Netzwerk, mit dem ich ebenfalls im steten Gespräch über Themen vor Ort bin.

Welche Themen in der Landespolitik sehen Sie als die wichtigsten in den kommenden fünf Jahren an? 

Unsere Wirtschaft steht vor einem großen Transformationsprozess, den es für Hessen aktiv und im Sinne der Menschen zu gestalten gilt. Dazu gehört es, dem Fachkräftemangel zu begegnen, den Klimawandel einzudämmen und die Digitalisierung zum Wohle aller auszugestalten.

In welchem Bereich liegen Ihre politischen Schwerpunkte?

In der SPD-Fraktion bin ich Sprecher für Finanz- und Haushaltspolitik und den Frankfurter Flughafen. Dort liegen meine Schwerpunkte, insbesondere in Form der Sicherstellung der Kommunalfinanzen und damit der Selbstständigkeit unserer Städte und Gemeinden.

Auf welchen Wegen wollen Sie die Menschen im Wahlkampf erreichen?

Für mich ist die direkte Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern sehr wichtig. Deshalb werde ich verstärkt darauf setzen, mit den Menschen aus meinem Wahlkreis ins Gespräch zu kommen. Dafür werde ich eigene Angebote machen, aber auch zum Beispiel Feste oder Veranstaltungen für den Austausch nutzen. Die Kommunikation über die sozialen Medien spielt dabei auch eine wichtige Rolle.

Was qualifiziert Sie, ein Landtagsmandat auszuüben? Warum sollen Ihnen die Wähler ihre Stimme geben?

Ich bin ein politischer Mensch und habe das Glück, schon lange ehrenamtlich und hauptamtlich Parlamentarier sein zu dürfen. Trotz dieser großen Erfahrung bin ich noch jung genug, um weitere fünf Jahre als Abgeordneter Politik mitzugestalten. Ich möchte für die Menschen im Untertaunus ein zuhörender Ansprechpartner für ihre Belange bleiben.

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