Bilanz der „Tatort“-Saison: Was gut war – und was nicht
„Tatort“ und „Polizeiruf 110“ gehen in die Sommerpause: Was war gut in der vergangenen Saison? Was nicht? Die Kulturredaktion ermittelt die besten und schlechtesten Krimis
Von Stefan Benz, Johanna Dupré und Birgitta Lamparth
In eine gute Richtung hat sich in dieser Krimisaison der Mainzer „Tatort“ entwickelt – zumindest wenn es darum geht, die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt auch wirklich in Szene zu setzen.
(Fotos: ARD)
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MAINZ/DARMSTADT/WIESBADEN. „Tatort“ und „Polizeiruf 110“ gehen in die Sommerpause. Die Kulturredaktion blickt zurück auf eine Krimisaison mit Höhe- und Tiefpunkten – und zieht Bilanz. Die “Tatorte” aus Mainz und Frankfurt zeigen sich beispielsweise durchwachsen – aber doch mit einer positiven Tendenz. Weniger gut sah es diesmal dagegen bei zwei Publikumslieblingen aus – und für die Zukunft der beliebten Krimiserie gibt es noch offene Wünsche.
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